Andreas Rödder ist ein deutscher Historiker und Professor für Neueste Geschichte an der Universität Mainz. Er wurde am 27. Februar 1967 in Düsseldorf geboren. Nach dem Abitur studierte er Geschichte, Politikwissenschaft und Öffentliches Recht an der Universität Bonn und der Freien Universität Berlin.
Rödder promovierte im Jahr 2000 mit einer Arbeit über den deutschen Konservatismus nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. In seiner Forschung beschäftigt er sich vor allem mit der deutschen und europäischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, insbesondere mit politischen Ideen und Konzepten.
Er ist Autor mehrerer Bücher, darunter "Das Wunder des Westens: Die Geschichte der Gesellschaften Europas" und "21.0: Eine kurze Geschichte der Gegenwart". In seinen Werken analysiert er politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen und ihre Auswirkungen auf Europa.
Andreas Rödder ist ein gefragter Experte für historische und politische Fragen und kommentiert regelmäßig in den Medien. Er ist Mitglied in verschiedenen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Vereinigungen und wurde für seine Forschungsleistungen mehrfach ausgezeichnet.
Ne Demek sitesindeki bilgiler kullanıcılar vasıtasıyla veya otomatik oluşturulmuştur. Buradaki bilgilerin doğru olduğu garanti edilmez. Düzeltilmesi gereken bilgi olduğunu düşünüyorsanız bizimle iletişime geçiniz. Her türlü görüş, destek ve önerileriniz için iletisim@nedemek.page